Heimatbuch

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Das Genderkinger Heimatbuch "Genderkingen Aus dem Leben eines Dorfes" erschien 1995. Eigentümer der Verlagsrechte: Raiffeisenbank Rain a.L.

Limitierte Gesamtauflage: 1000 Stück.

Restexemplare sind bei der Raiffeisenbank erhältlich (Stand: 24.03.09)

Autoren:

Die Genehmigung zur freien Verwendung der Texte des Heimatbuches wurde - sofern der Persönlichkeitsschutz beachtet wird - von den Autoren pauschal für dieses Wiki erteilt. Bei einer weiteren Verwendung außerhalb dieses Wikis ist ggf. die Genehmigung der Autoren einzuholen

Nachstehend die Kapitelüberschriften mit Seitenzahlen des Buches ergänzt mit Links zu entsprechenden Artikeln im Genderkinger Wiki.

Vorworte

Einleitung S.8

Mit dem vorliegenden Heimatbuch wollen wir „aus dem Leben unseres Dorfes" erzählen. Bilder der Vergangenheit laden ein zu einer Reise in das Genderkingen von früher, zu den Wurzeln unserer heutigen Gemeinde. Neben ortsgeschichtlichen Aspekten soll vor allem die Geschichte der Menschen in unserem Dorf in Freud und Leid, in Alltag und Feier beleuchtet werden.

In Anerkennung der Leistung unserer Vorfahren und im Bewußtsein, daß auch unsere schnellebige Zeit bald vergangen sein wird, möchten wir nicht nur Verständnis für die Vergangenheit wecken, sondern zu ihrer Wertschätzung als Teil unserer Gegenwart aufrufen. Als Glieder einer Kette sind wir alle verantwortlich für unsere Heimat, deren Zukunft heute mehr denn je bedroht ist.

Entstanden ist dieser Bildband durch die Hilfe und Unterstützung vieler Personen und Institutionen, allen voran aber durch die Bereitschaft der Genderkingen Bevölkerung, ihre Fotographien auf unbestimmte Zeit dem Autorenteam zu überlassen. Dafür gilt es, herzlichen Dank zu sagen.

Bedanken möchten wir uns auch bei der Leitung des Staatsarchives in Augsburg, Herrn Dr. Seitz und Herrn Dr. Hetzer, und bei deren Mitarbeitern, die uns in immer freundlicher Weise alle dort vorhandenen Materialien über Genderkingen heraussuchten und zur Erschließung überließen.

Wir bedanken uns beim Donauwörther Stadtarchivar, Herrn Dr. Seuffert, für das Behilflichsein beim Durchsehen alter Zeitungen und beim Auffinden historischer Fakten, beim Vorsitzenden des Historischen Vereins Donauwörth, Herrn Erich Bäcker, für die Materialzusammenstellung zum Thema Vor- und Frühgeschichte, bei Frau Dr. Zeitelhack und Herrn Riehl im Stadtarchiv Rain, sowie beim Archivleiter des Bischöflichen Ordinariates Augsburg, Herrn Dr. Miedaner.

Ein Dankeschön möchten wir ebenfalls richten an Herrn Pfarrer Jungbauer für die Durchsicht der Mirakelbücher des Klosters Niederschönenfeld, an Herrn Erhard Hartei aus Nordheim für die Ermittlung landwirtschaftlicher Daten, an Herrn Werner Schmidt aus Rain, der uns bezüglich der historischen Pläne unterstützte und an Herrn Michael Ritter aus Sielenbach für die Durchsicht der Texte.

Ein ganz besonderer Dank gilt aber auch den älteren Mitbürgern von Genderkingen, die durch ihr unwahrscheinlich gutes Zeit- und Personengedächtnis so manche fast vergessenen Bildinhalte identifizieren konnten. Beispielhaft möchten wir an dieser Stelle Frau Maria Mitschke, Herrn Leonhard Schwab sen. und Herrn Andreas Voag sen. nennen.

Allen weiteren, die uns bei der Entstehung dieses Bildbandes mit Rat und Tat zur Seite standen, hier aber nicht namentlich erwähnt wurden, ein aufrichtiges Dankeschön.

Gabriele Schwab
Werner Geillinger
Kurt Latzel

Genderkingen / Zur Entwicklung des Dorfes S.9

Unser Dorf in alten Ansichten S.13

Streifzug durch die Geschichte S.25

Genderkingen: Grenzort und Zollstätte S.31

Das Schloß zu Genderkingen S.32

Die Zeit der Weltkriege S.34

Erster Weltkrieg

Die Zeit des Nationalsozialismus

Zweiter Weltkrieg

Zur Entwicklung der Landwirtschaft S.44

Bilder aus dem bäuerlichen Leben S.48

Milchwirtschaft und Molkerei S.58

Haus- und Hofgeschichte S.62

Hausnummern 1-122 S.65

Urfahrhof und Donaulenz S.108

Wörthen S.110

Abgegangene Einöden S.115

Ein Kapitel Familiengeschichte S.117

Handwerk und Gewerbe S.124

Badeanstalt S.124

Papiermühle S.125

Gewerbestruktur S.125

Bäckereien S.126

Handwerk in Bildern S.128

Lebensmittelhandel S.131

Post S.134

Raiffeisengenossenschaft S.135

Die Gaststätten S.137

Straße, Schiene, Wasser, Luft: Verkehr in Genderkingen S.144

Die Hauptstraße in Genderkingen S.144

Die Lechbrücke S.146

Der Bahnhof in Genderkingen S.147

Lechflösserei und Donauschifffahrt S.148

Die Fähre S.149

Der Flugplatz Donauwörth - Genderkingen S.150

Ein Leben am Wasser S.152

Der Mühlbach S.152

Genderkingen: Ein Dorf voller Weiher S.153

Fischrecht S.155

Genderkingen an Donau und Lech S.155

Kiesgewinnung S.160

Wasserwerk Genderkingen S.161

Der Wald S.162

D'Gendrkinger Schual S.167

Kindergarten S.190

Die Pfarrei St. Peter und Paul S.192

Kirchenmusik: Chor und Orgel S.198

Der Kirchenchor S.198

Die Orgel S.200

Die Mesner S.200

Aus dem kirchlichen Leben S.201

Armenstiftungen S.204

Störche in Genderkingen S.204

Kapellen und Feldkreuze S.205

Bürger und Gemeinde S.206

Die Gemeinde

Das Bürgerrecht

Die Bürgermeister

Die Gemeinderäte

Die Nachtwächter und Gemeindediener

Die Ehrenbürger

Von Unwettern und Übeltätern S.215

Vereinsleben S.219

Ehemalige Vereine und Gruppen S.219

Veteranen- und Kriegerverein

Katholischer Burschenverein

Katholische Landjugend

GFF: Genderkinger Faschingsfreunde vor 1990

Bestehende Vereine und Gruppen ''S.226''

Freiwillige Feuerwehr

Sportverein Genderkingen

Schützenverein Heiterkeit

Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Sozialrentner Deutschlands (VdK)

Obst- und Gartenbauverein

Kolpingjugend

Musikkapellen und Chöre S.244

Donau-Lech-Bläser

Chöre

Kirchenchor

Kolpingchor

Männerchor „Frohsinn"

Frauenchor „Carmina"

sowie ein junger Kinderchor und ein Flötenchor.

Das Genderkinger Heimatlied S.252

Schlußgedanken S.254