Handwerk in Bildern

Genderkinger Heimatbuch

Dieser Text basiert im Ursprung auf dem Genderkinger Heimatbuch. Die Genehmigung zur freien Verwendung der Texte dieses Buches wurde, sofern der Persönlichkeitschutz beachtet wird, von den Autoren pauschal für dieses Wiki erteilt. Bei einer weiteren Verwendung außerhalb dieses Wikis ist ggf. die Genehmigung der Autoren einzuholen.

• 

  Im Inneren der Eichmühle 1920. Von rechts der Müller Franz Lohmiller mit seinen Söhnen Johann und Georg.

• Der Huf- und Wagenschmid Kasimir Horn in seiner Werkstatt Hausnr. 28 1/2 im Jahre 1930.

  Der Huf- und Wagenschmid Kasimir Horn in seiner Werkstatt Hausnr. 28 1/2 im Jahre 1930.

• Eine kunstvolle Bettstatt haben hier die Handwerker der Schreinerei Königsdorfer 1907 erstellt (heute Hauptstr. 11). Vorne der Schreinermeister Xaver Königsdorfer mit seiner Frau Josepha, links dahinter dessen Vater Leonhard Königsdorfer (Zimmermann), daneben drei Gesellen, ganz rechts ein Lehrling.

  Eine kunstvolle Bettstatt haben hier die Handwerker der Schreinerei Königsdorfer 1907 erstellt (heute Hauptstr. 11). Vorne der Schreinermeister Xaver Königsdorfer mit seiner Frau Josepha, links dahinter dessen Vater Leonhard Königsdorfer (Zimmermann), daneben drei Gesellen, ganz rechts ein Lehrling.

• Ein Zwiebelturm in Genderkingen?! Hier wird in kunstvoller Handarbeit die Turmspitze für die Oberndorfer Kirche erstellt (1961). Der Zimmermeister Max Förg (Mitte) mit seinen Gesellen Alfred Strobl (links) und Robert Kristen (rechts). Im Hintergrund ist die Raiffeisenbank zu erkennen.

  Ein Zwiebelturm in Genderkingen?! Hier wird in kunstvoller Handarbeit die Turmspitze für die Oberndorfer Kirche erstellt (1961). Der Zimmermeister Max Förg (Mitte) mit seinen Gesellen Alfred Strobl (links) und Robert Kristen (rechts). Im Hintergrund ist die Raiffeisenbank zu erkennen.

• Der Schäffler Johann Rott bei der Arbeit.

  Der Schäffler Johann Rott bei der Arbeit.

• Der Wagnermeister Josef Herrmann in seiner Werkstatt 1937/38 (Bachgasse, alte Hausnr. 31). Links sein Sohn Josef (gefallen 1941), der soeben das Loch für die „Büchse" ausbohrt.

  Der Wagnermeister Josef Herrmann in seiner Werkstatt 1937/38 (Bachgasse, alte Hausnr. 31). Links sein Sohn Josef (gefallen 1941), der soeben das Loch für die „Büchse" ausbohrt.

• Der Schlossermeister Johann Muninger 1970 in seiner Werkstatt (Donauwörther Str.) beim „Autogen-Schweißen", einer heute nicht mehr gebräuchlichen Methode.

  Der Schlossermeister Johann Muninger 1970 in seiner Werkstatt (Donauwörther Str.) beim „Autogen-Schweißen", einer heute nicht mehr gebräuchlichen Methode.

• Ein Meisterbrief für das Schmiedehandwerk 1913, ausgestellt für Herrn Max Hartung. Originalgröße 63 x 45 cm.

  Ein Meisterbrief für das Schmiedehandwerk 1913, ausgestellt für Herrn Max Hartung. Originalgröße 63 x 45 cm.

• ESSO-Tankstelle „beim Ammann" (Hauptstr., alte Hausnr. 65) 1934. Die Zapfsäulen wurden 1945 von den Amerikanern zerstört. Die Buben (rechts Anton Herre) stehen am Ölfaß. Im Hintergrund auf der Treppe steht Frau Anna Ammann.

  ESSO-Tankstelle „beim Ammann" (Hauptstr., alte Hausnr. 65) 1934. Die Zapfsäulen wurden 1945 von den Amerikanern zerstört. Die Buben (rechts Anton Herre) stehen am Ölfaß. Im Hintergrund auf der Treppe steht Frau Anna Ammann.