Genderkingen Wappen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Entwurf stammt von dem Donauwörther Kunstmaler  
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:'''Hans Lanninger'''
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 21:36 Uhr

Genderkinger Heimatbuch

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Wappen der Gemeinde Genderkingen
Wappen der Gemeinde Genderkingen

DAS WAPPEN VON GENDERKINGEN


Auf Antrag der Gemeinde verlieh das Bayerische Staatsministerium des Innern am 13.9.1960 dieses Wappen.

Die Beschreibung lautet:

„Gespalten von Silber und Blau; vornn zwei schräg gekreuzte rote Schlüssel, hinten der golden gekrönte goldene Großbuchstabe K."

Die Petersschlüssel beziehen sich auf das schon in sehr früher Zeit nachweisbare Patrozinium der Pfarrkirche.

Der Großbuchstabe K ist dem Wappen der alten Reichsabtei Kaisheim entnommen, zu deren Herrschaftsbereich Genderkingen gehörte.

Die Feldfarben Silber und Blau verweisen auf das Geschlecht der Marschälle von Oberndorf als frühere Grundherren von Genderkingen, die in ihrem Wappen blaue Balken auf silbernem Grunde trugen.

Der Entwurf stammt von dem Donauwörther Kunstmaler

Hans Lanninger