Kapellen und Feldkreuze: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Kapelle_Friedhof.png|Die Kapelle im Friedhof
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Datei:Kapelle_Gastl_1988.png|thumb|left|Die Kapelle der Fam. Gastl 1988<br>Sie steht im Kapellenfeld (östlich vom Dorf) und wurde 1872 von Xaver und Walburga Schregle erbaut. 1902 wurde sie im Inneren mit einer Grottennachbildung ausgestattet, die an das Lourdes-Ereignis erinnert. Jährlich im Mai findet dort eine Marienandacht mit Lichterprozession statt. Die Kapelle steht heute unter [[Denkmäler|Denkmalschutz]]
Datei:Kapelle_Gastl_1988.png|thumb|left|Die Kapelle der Fam. Gastl 1988<br>Sie steht im Kapellenfeld (östlich vom Dorf) und wurde 1872 von Xaver und Walburga Schregle erbaut. 1902 wurde sie im Inneren mit einer Grottennachbildung ausgestattet, die an das Lourdes-Ereignis erinnert. Jährlich im Mai findet dort eine Marienandacht mit Lichterprozession statt. Die Kapelle steht heute unter [[Denkmäler|Denkmalschutz]]

Aktuelle Version vom 29. Januar 2023, 20:33 Uhr

Genderkinger Heimatbuch

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Früher hatten viele Bauernhöfe ein eigenes Feldkreuz an einem ihrer Flurstücke errichtet. Im Zuge der Flurbereinigung (ab 1948) wurden die Feldkreuze, die meistens an einem Fußweg aufgestellt waren, ins Dorf versetzt. Beim jährlichen Flurumgang an Christi Himmelfahrt wurden jeweils 4 nahe gelegene angegangen. Auch in neuerer Zeit wurden wieder einige Feldkreuze im und beim Dorf errichtet. Insgesamt stehen heute noch 16 Feldkreuze, wobei wohl nur noch die wenigsten wissen werden, daß man diese mit „Gelobt sei Jesus Christus" grüßen soll.