Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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   Datei:Friedhof_alt.png|Der alte Friedhof
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   Datei:Gedenkstelen.jpg|Im ehemaligen Friedhofsbereich an der Pfarrkirche wurden von der Gemeinde drei Gedenkstelen errichtet, die 1988 von der Bildhauermeisterin Barbara Quintus-Vogele aus Ichenhausen geschaffen wurden. Das Material ist Kalkstein. Die Stelen erinnern an die Priester der Pfarrei, an die Verstorbenen der Pfarrei und an die Opfer der Kriege. Die Inschriften lauten von links: „Zur Erinnerung an Ihr Wirken", „Unseren Verstorbenen zum Gedenken" und „Dem Frieden geweiht"
   Datei:Gedenkstelen.jpg|Im ehemaligen Friedhofsbereich an der Pfarrkirche wurden von der Gemeinde drei Gedenkstelen errichtet, die 1988 von der Bildhauermeisterin Barbara Quintus-Vogele aus Ichenhausen geschaffen wurden. Das Material ist Kalkstein. Die Stelen erinnern an die Priester der Pfarrei, an die Verstorbenen der Pfarrei und an die Opfer der Kriege. Die Inschriften lauten von links: „Zur Erinnerung an Ihr Wirken", „Unseren Verstorbenen zum Gedenken" und „Dem Frieden geweiht"
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====Neuer Friedhof====
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File:DZ20231214.png|Donauwörther Zeitung 14.12.2023
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2024, 08:00 Uhr

< Pfarrei < Friedhof
Genderkinger Heimatbuch

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Friedhof

Ursprünglich war der Genderkinger Friedhof wie in allen Dörfern um die Kirche herum angelegt. Doch schon 1855 fordern Gutachten „wegen seiner Lage im Orte und wegen seines unzureichenden Flächeninhaltes" eine Verlegung des „Kirchhofes"[1]. Mehrere Erweiterungen bis zum Jahre 1931 schieben das Problem hinaus, bis 1966/67 ein neuer Friedhof auf dem ehemaligen Turnplatz der Schule circa 300m südöstlich von der Pfarrkirche errichtet wird. Die Auflassung des alten Friedhofes erfolgte im Jahre 1978.


Neuer Friedhof

  1. Staatsarchiv Augsburg, BA DON, n.S. 6604