Kirchenchor der Pfarrei St. Peter und Paul Genderkingen

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Vorwort zur Geschichte des Kirchenchores der Pfarrei St. Peter und Paul Genderkingen

Die Geschichte des Kirchenchores Genderkingen wurde belegt durch Gabriele Schwab, die in Ihrer Veröffentlichung „Genderkingen – Aus dem Leben eines Dorfes“ (Hrsg. Raiffeisenbank Rain a. Lech, 1995) ihre umfangreichen Forschungen zur Heimatgeschichte dokumentierte sowie durch neuere Nachforschungen von Gabriele Schwab, Karl Harsch und Reiner Pfaffendorf im Pfarrarchiv Genderkingen in ursächlichem Zusammenhang mit dem Gedenken an den 100. Todestag von Pfarrer Franz Anton Bieger (1833 – 1907), der 38 Jahre Seelsorger in Genderkingen war, als bekannter Komponist des Caecilianismus in die Musikgeschichte einging und durch seine geistlichen Kompositionen zu seiner Zeit internationale Bedeutung erlangt hatte. Ergänzt wurden diese Forschungen durch Recherchen im Stadtarchiv Donauwörth und im Staatsarchiv Augsburg. Herrn Stadtarchivar Dr. Ottmar Seuffert, Donauwörth, für seine freundliche Unterstützung herzlichen Dank!


Zur Vorgeschichte des Kirchenchores

Der erste schriftliche Nachweis stammt aus dem Jahr 1824

Der zweite Nachweis aus dem Jahre 1831

Die Schullehrer waren zugleich die Chorregenten

Die Chorleiter des Kirchenchores Genderkingen

Pfarrer Ignaz Scheitle und die Kirchenorgel anno 1845

Pfarrer Bieger und die Kirchenmusik in Genderkingen

Der Kirchenchor im Jahre 1907

Der Kirchenchor in der Vorkriegszeit und während des 2. Weltkriegs

Chorregent Theodor Leißl

Ein Pfarrer leitet den Kirchenchor

Alruna Höger-Latzel - 25 Jahre Chorleiterin bis 2007

Neuaufbau des Kirchenchores mit Kirchenmusiker

Auszeichnungen des Kirchenchores

Kirchenchor Presse